Beim Beachvolleyballturnier im Waldfreibad
(Von Cornelia Liebwein, veröffentlicht in der Badischen Zeitung am Mi, 01. August 2018)
Zehn Teams traten beim Beachvolleyballturnier im Waldfreibad am Sonntag gegeneinander an. Foto: Cornelia Liebwein
HÄUSERN. Zehn Mannschaften kämpften am Sonntag auf dem heißen Sandplatz beim Waldfreibad Höchenschwand-Häusern bei einem Beachvolleyballturnier innerhalb der „Grüezi Schweiz Woche“ um den Sieg. Zum Schluss standen „We will Block you“ als Sieger fest, gefolgt von den „Sandhüpfer“ und „Klappts oder ischs wie immer“.
Die Sportler kamen aus Lenzkirch, Häusern, St. Blasien, Höchenschwand und Umgebung, um während des sonntäglichen Turniers Triumphe zu feiern. Nach und nach kamen immer mehr Zuschauer, um die Spiele zu verfolgen.
„Gespielt wird nicht auf Zeit, sondern bis eine Mannschaft 21 Punkte erreicht hat“, erklärte Organisator Engelbert Dobler die Regeln. So könne es nie zu einem Untentschieden kommen.
Hoffnungsvolle Spieler machten sich dann jeweils in Dreierteams zum Aufschlagen, Annehmen, Zuspielen, Angreifen und zur Feldverteidigung auf. Schlagkräftig stürzten sie sich in die jeweilige Partie, immer den Ball im Fokus, und ließen sich nicht in die Karten schauen. „Jawohl Jungs“, wurden sie von außen angefeuert oder „Applaus für die Legionäre, die sich weiterhin gut schlagen“. Manch einen schlauchte das kleinschrittige Laufen im heißen Sand.
Nach einem spannenden Finale sonnten sich dann „We will Block you“ als Sieger in ihrem Erfolg. Die „Sandhüpfer“ kehrten mit dem zweiten Platz und „Klappt’s oder isch’s wie immer“ mit Platz drei nach Hause zurück. Zwar gaben auch sie alles, aber am Ende reichte es nicht: mit Platz vier war es für die „Käutze“ nicht die Medaille, die sie sich erhofft hatten. „Stammtisch Blume Kappel“ landeten hinter den „Netzroller“ auf Platz sechs. Die „Uhus“ verloren mit Platz sieben und die „Elas Legionäre“ mit dem achten Platz den Anschluss zu den vorderen Rängen. Den „Eulen“, die auf dem letzten Platz landeten, gelangen zwar etliche gute Aktionen, aber die „St. Blasien Volleys“ konnten einen Gang höher schalten und schlugen sie.