Kategorie-Archiv: Presse 2015

Besucherrekord im Waldfreibad

Südkurier vom 15. September 2015

Das Waldfreibad verbucht in dieser Saison so viele Badegäste wie noch nie. Der Förderverein muss eine neue Regelanlage für Chlor anschaffen.

Das Sommerwetter, das ab Juli für Höchenschwander Verhältnisse ungewöhnlich viele Hitzetage mit Temperaturen über 30 Grad im Gepäck hatte, bescherte dem kleinen Waldbad einen Besucherrekord. „Über 30 000 Gäste haben unser Bad besucht“, sagt der Vorsitzende des Fördervereins, Rainer Schwinkendorf. | Bild: Stefan Pichler

Das Sommerwetter, das ab Juli für Höchenschwander Verhältnisse ungewöhnlich viele Hitzetage mit Temperaturen über 30 Grad im Gepäck hatte, bescherte dem kleinen Waldbad einen Besucherrekord. „Über 30 000 Gäste haben unser Bad besucht“, sagt der Vorsitzende des Fördervereins, Rainer Schwinkendorf. | Bild: Stefan Pichler

Das Waldfreibad Häusern/Höchenschwand beendete am Sonntag die Freibadsaison. Nach einem heißen Sommer zählt das Schwimmbadteam 30 000 Besucher. Badefans konnten viele schöne Tage genießen und sich im Wasser abkühlen. Das Saisonfazit von Rainer Schwinkendorf, Vorsitzender des Vereins Freunde des Waldfreibades fällt uneingeschränkt positiv aus. „Es war eine ganz ruhige Saison“, sagt Schwinkendorf.

Wobei sich das allerdings kaum auf den Besuch des Bades beziehen kann. Denn der brach in diesem Jahr dank der lang anhaltenden Sommerhitze, die sogar auf 971 Metern über dem Meeresspiegel für Temperaturen von mehr als 30 Grad sorgte, alle Rekorde. In der ersten Juliwoche besuchten fast 7000 Gäste das Bad, allein am Sonntag, 5. Juli, kamen 2200 Besucher. Der bisherige Rekord lag bei 1800 Besuchern an einem Tag. Der Juli 2015 war auch der beste Monat in der Geschichte des Bades, verrät Rainer Schwinkendorf. Mehr als 15 000 Gäste kamen zum Schwimmen.

„Der Juli ist allgemein am besten besucht, da hat Deutschland Ferien“, blickt Schwinkendorf auf die Statistik. Die bisher besten Besucherzahlen habe das Bad in den vergangenen Jahren einmal in einem Juli und einmal in einem August erreicht. Zu erwarten war der diesjährige Rekord nicht, zumal mit 258 Saisonkarten im Vorverkauf weniger abgesetzt worden waren als im Vorjahr. Das lag, so vermutet der Vorsitzende des Fördervereins, wohl an dem schlechten Wetter des vergangenen Sommers, in dem sich die Investition für viele potenzielle Badegäste nicht gelohnt hatte. Bei der großen Hitze gingen aber trotzdem in diesem Sommer viele Menschen ins Bad, dann eben per Einzeleintritt. „Wir sind finanziell zufrieden, Geld verdienen wir mit den Einzelzahlern“, sagt Rainer Schwinkendorf.

Ruhig verlief die Saison allerdings in anderer Hinsicht. Zur Erleichterung von Schwimmmeister Olaf Döhring gab es keine Unfälle, auch von anderen Zwischenfällen, wie etwa Streitereien zwischen Badegästen, blieb das Bad verschont. Als besonders erfreuliches Ereignis dieser Saison nennt Rainer Schwinkendorf auf Nachfrage daher auch die Zufriedenheit der Badegäste, die immer wieder geäußert worden sei. Und überfüllt, das betont er, sei das Bad nicht gewesen: „Wir haben für noch mehr Leute Platz“.

Seit Montag sind die Becken und die Liegewiese im Winterschlaf. Nun geht das Grübeln für die Engagierten vom Förderverein erst richtig los: Die alte Regelanlage, die eigentlich automatisch für die Dosierung des Chlors im Wasser sorgen sollte, zeigte in diesem Sommer Schwächen. Bademeister Olaf Döhring musste häufig von Hand die Dosierung übernehmen. Für die Mitte der 1980er Jahre angeschaffte Anlage – „damals der Mercedes unter den Anlagen“, wie Schwinkendorf betont – gibt es keine Ersatzteile mehr. Außerdem habe sich die Technik weiterentwickelt. Also heißt es in diesem Herbst und Winter recherchieren und Kostenvoranschläge einholen, damit in der kommenden Saison wieder eine zuverlässige Automatik hinter den Kulissen für die Wasserqualität sorgt und den Schwimmmeister entlastet. „Es muss ja nicht wieder ein Mercedes sein“, sagt Schwinkendorf augenzwinkernd, eine solide Mittelklasse täte es auch.

„Kleine Unfälle kommen vor“

Badische Zeitung vom 05. August 2015

BZ-INTERVIEW mit Olaf Döhring über seine Aufgaben als Bademeister im Waldfreibad.

HÄUSERN. In den kommenden Tagen soll es wieder sehr warm werden. Dann wird auch das Waldfreibad Häusern-Höchenschwand wieder eine gefragte Adresse sein. Bereits jetzt, zur Halbzeit der Badesaison, sind mehr als 18 759 Badegäste ins erfrischende Nass abgetaucht. Für Bademeister Olaf Döhring bedeutet das, immer ein waches Auge zu haben. Cornelia Liebwein sprach mit ihm über seine Arbeit.

BZ: So ein Badetag ist spannend, passieren kann viel. Mit was für Zwischenfällen hatten Sie in den letzten Jahren immer wieder zu tun?

Döhring: Mal ein Pflaster hier, ein Verband da. Kleinere Unfälle kommen schon mal vor, erst kürzlich wieder hat sich ein Junge im tiefen Becken aufgeschlagen oder einmal ein Dreijähriger beim Stürzen die Frontzähne ruiniert. Zudem gibt es hin und wieder Badegäste, die in der Sonne einschlafen und danach Kreislaufprobleme haben, Kinder, die sich trotz Warnung in der Sonne verbrennen, weil sie diese und den Wind in unserer Höhe unterschätzen. Es kam vor, dass ein Besucher unterzuckert war oder jemand einen epileptischen Anfall hatte – doch bisher war noch keine lebensbedrohliche Situation darunter.

BZ: Das heißt, dass sie dann als Erstversorger gefragt sind?

Döhring: Selbstverständlich, ich bin verpflichtet alle drei Jahre an einem großen Erste-Hilfe-Kurs teilzunehmen. Auch die Schüler, die in den Ferien hier jobben, bereite ich auf verschiedene Möglichkeiten vor, indem ich Konstellationen mit ihnen durchspiele. Das ist wichtig, denn, falls was passiert, muss die Versorgungskette reibungslos funktionieren. Obendrein haben wir seit drei Jahren einen Defibrillator im Erste-Hilfe-Raum, in dessen Handhabung ich als Sicherheitsbeauftragter unterwiesen wurde.

BZ: Wie schaffen Sie es, dass das Wasser im 50 Meter Sportbecken mit angrenzendem Nichtschwimmerbereich auch bei einer so hohen Belastung hygienisch stets einwandfrei bleibt?

Döhring: Bewährte Technik garantiert ungetrübten Badespaß. Unter anderem sorgen die schnelle Umwälzzeiten des Beckenwassers für eine hervorragende Wasserqualität. Durch die kontinuierliche Zugabe von Chlor werden Keime, die Mittelohr- oder Lungenentzündung verursachen können und Bakterien, mit Blick auf Haare oder Hautschuppen, auf diese Weise innerhalb von Sekunden abgetötet. Die Chlor- und pH-Werte werden von mir drei Mal täglich gemessen und dokumentiert und einmal im Monat von einem unabhängigen Labor kontrolliert und überprüft. Deren Mitarbeiter kommen unangekündigt ins Schwimmbad und entnehmen ihre Schöpfproben.

BZ: Kann man bei so vielen Badegästen denn den Überblick behalten. Haben Sie auch Unterstützung?

Döhring: Bis zu den Schulferien, vordergründig zu den Stoßzeiten und je nach Wetterlage, wie samstags und sonntags oder auf Anforderung auch nachmittags unter Woche greifen mir Mitglieder der DLRG unter die Arme. In den Schulferien unterstützt mich ein Ferienjobber.

BZ: Was sind ihre Aufgaben, wenn die Besucher nach Hause gegangen sind und es auf dem Areal ruhig geworden ist?

Döhring: Jeden Tag muss das Planschbecken abgesaugt und je nach Bedarf das Mehrzweckbecken, beziehungsweise der Beckenboden mit dem Saugroboter gereinigt werden. Ich kontrolliere die Wiese auf Scherben, wechsle die Mülleimer und so weiter – die Liste ist unendlich lang. Eigentlich kenne ich keinen Beruf, der so vielseitig ist, wie der des Schwimmmeisters. Der das Handwerkliche, wie die Elektronik, Schlosser- und Gärtnerarbeiten, Installationen, das Verständnis der chemischen Abläufe, aber auch die Erste-Hilfe in sich vereinigt.

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ZUR PERSON: Olaf Döhring

Der 46-Jährige ist in Murg aufgewachsen. Seine Ausbildung absolvierte er bei den Stadtwerken Waldshut-Tiengen. Seit 17 Jahren arbeitet er als Fachangestellter für Bäderbetriebe im Waldfreibad Häusern-Höchenschwand.

„Erfolgreich baggern“ hält Wort

Badische Zeitung vom 28. Juli 2015

Mannschaften treten beim Beachvolleyballturnier im Waldfreibad an / Erstmals siegt ein Team aus Häusern.

HÄUSERN/HÖCHENSCHWAND. Was für ein sportliches Spektakel, am Sonntag auf dem Beachvolleyballplatz des Waldfreibads beim zehnten Beachvolleyballturnier. Neun Teams zeigten ihren Kampfgeist. Bis schlussendlich der Wanderpokal aus den Händen von Bürgermeister Thomas Kaiser, dem Spender des Pokals, sowie Rainer Schwinkendorf, dem Vorsitzenden des veranstaltenden Fördervereins „Freunde des Waldfreibads“ an die Häuserner Mannschaft „Erfolgreich baggern“ ging.

„Tolles Beachvolleyballturnier“, sagte Bürgermeister Thomas Kaiser, der die Idee dazu hatte, bei der Siegerehrung. Zudem betonte er: „Auch einen nächsten Pokal werde ich wieder bringen, solch eine Sache soll man unterstützen, denn neben dem Spaß und Sport entstanden auch sportliche Freundschaften“. Zuvor habe „noch nie ein Team aus Häusern gesiegt“, sagte“ Schwinkendorf.
Chantal Kallis, Fabian Zumkeller, Steven Damjanov und Lukas Schlageter hatten eine Traumreise an die Spitze angetreten. In einer dramatischen Schlusssequenz wehrten die Gegner „Schnibbys“ sieben Matchbälle ab, bevor sie sich in das unvermeidliche Schicksal fügen mussten
Am Ende hieß es bei einem hochklassischen Schlagabtausch: „Das war der Punkt“, brüllte Kommentator Swen Golling von der Teamwelt „Olaf Jung“ durchs Mikrofon und ließ die riesige Soundanlage dröhnen. „Die Gewinner stehen fest“, rief er. „So sehen Sieger aus“, polterte dann auch die Musik aus der kommodengroßen Anlage, machte für „Erfolgreich baggern“ den Sportaugenblick perfekt und begleitete sie vom Platz. Mit einer Beachvolleyball-Lässigkeit, surferstrahlendem Strandheldenlächeln, Kampfwillen und konzentriertem Laufen im Sand begeisterten sie das Publikum auf der Waldtribüne.

Die Jüngste des Turniers brachte 16 Jahre mit, der Mediziner Ludwig Gruhn startete als ältester Teilnehmer. Immer jeweils eine Frau und drei Männer standen sich gegenüber. „Das sind die Mixed-Regeln“, erklärte Schwinkendorf. Sechs Stunden schlugen die Sportler auf, nahmen an, arbeiteten am Netz, sprangen hoch, um Angriffe abzuwehren oder um auf dem höchsten Punkt auf der Hüftachse zu einem C zusammenzuklappen. Wieder und wieder lenkten sie ihre Hände, um den Ball direkt in die nicht abgedeckte Stelle zwischen den Füßen des Gegners zu platzieren.
Mit solch bewussten Aufschlägen, Annahmen und Feldverteidigungen setzten sich Mannschaften aus der Raumschaft, aus St. Blasien, Höchenschwand, Bannholz, Häusern und aus Tiengen und Lauchringen unter Druck.
Dabei gaben sich die Teilnehmer des Beachvolleyballturniers Namen wie „Portasse“, „Gut gebaggert“, „Magic Mamboo“, „ImPoSand“, „Ohne Plan“, „A-Team“, „Hände hoch“, „Schnibbys“ und „Erfolgreich Baggern“. Gemeinsam atmeten sie Lachen, Spaß, „Schöner-Ball-Rufe“ und die grandiose Stimmung ein.
Zog noch am Tag davor ein mächtiger Orkan um die Häuser, blieb dieser am Sonntagnachmittag erstaunlich ruhig. Seit Jahren seien die „Schnibbys“ Seriensieger, doch dieses Mal habe sich die Jugend durchgesetzt, sagte Schwinkendorf noch, während er die von den Firmen gesponserten Preise vergab.
Neun Mannschaften kämpften um den Sieg. Die Sieger Chantal Kallis, Fabian Zumkeller, Steven Damjanov, Lukas Schlageter. Foto: Cornelia Liebwein

  

  

Rekordbesuch

Badische Zeitung, 07. Juli 2015

HOCH Annelie hat auch das Waldfreibad Häusern/Höchenschwand zum Kochen gebracht. In 6 Tagen besuchten fast 7000 Gäste das Waldfreibad. Der Höhepunkt nicht nur bei den Temperaturen, sondern auch bei den Besucherzahlen brachte das Wochenende: Am Samstag waren es fast 1400 Gäste, am Sonntag fast 2200 Besucher (bisheriger Rekord: 1800 Besucher). Die Besucher kamen aus dem weiten Umkreis und sogar aus der Schweiz.  

7000 Euro für die Waldbad-Förderer

Badische Zeitung 03. Juli 2015

Genossenschaftsbank unterstützt die ehrenamtlich geleistete Arbeit der Vereinsmitglieder.

HÄUSERN/HÖCHENSCHWAND (lib). Reichen Geldsegen gab es am Mittwochabend von der BBBank (frühere Badische Beamtenbank) für den Förderverein „Freunde des Waldfreibads“. Während die Geräusche des Waldfreibads mit der strahlenden Sonne wetteiferten, übergab Andreas Gerth von der BBBank in Waldshut an Rainer Schwinkendorf, den Vorsitzenden des Fördervereins einen symbolischen Spendenscheck über 7000 Euro für verschiedene Anschaffungen, wie die Erneuerung der defekten Planschbeckenpumpe.

„Als engagierte Genossenschaftsbank fördern wir die Vereinsarbeit sehr gerne“, sagte Gerth bei der Übergabe. „Wir möchten mit unseren Mitteln helfen und einen Teil der gesellschaftlichen Verantwortung mittragen“, fuhr er fort. Die Spende stamme aus den Mitteln des Gewinnsparvereins Südwest, wo die BBBank-Mitglieder rund 700 000 Lose gezeichnet haben. Mit dem Auslosungsbetrag von einem Euro unterstütze jedes Los einen gemeinnützigen Zweck. Die das genossenschaftliche Unternehmen fördere mit Spenden- und Sponsoringmaßnahmen in Höhe von mehr als zwei Millionen Euro jährlich bundesweit Projekte aus den Bereichen Soziales, Bildung, Wissenschaft, Kultur und Sport, erklärte Gerth. Für den Waldbadverein ist die Spende eine wichtige Unterstützung der ehrenamtlich geleisteten Arbeit.

Andreas Gerth (rechts) von der BBBank in Waldshut übergab an Rainer Schwinkendorf, den Vorsitzenden des Fördervereins, einen symbolischen Spendenscheck über 7000 Euro. Foto: Cornelia Liebwein 

Die Badesaison ist eröffnet

Badische Zeitung, 27. April 2015

Waldfreibad lädt wieder ein

HÄUSERN/HÖCHENSCHWAND (lib). Die kräftigen Arme der Vereinsmitglieder der „Freunde des Waldfreibads“ durchpflügten am Freitagabend das Wasser, während sich fröstelnde 14 Grad Außentemperatur in ihren Haaren verfing. Dennoch, die angenehme Wassertemperatur von 23 Grad machte das Schwimmen in die neue Badesaison zum überzeugenden Badespaß. Seit Pfingstsamstag ist das höchstgelegene beheizte Freibad Deutschlands für alle Badegäste geöffnet. „258 Karten wurden im Vorverkauf verkauft“, betonte Vereinsvorsitzender Rainer Schwinkendorf zufrieden. 

Diese vier Badenixen ließen sich von den 14 Grad Außentemperatur nicht beeindrucken und eröffneten im Waldfreibad fröhlich die Badesaison. Foto: Cornelia Liebwein

Die Sommersaison im Waldfreibad Häusern beginnt am Wochenende

Badische Zeitung, 18. Mai 2015

Die Saison 2015 des Waldfreibades in Häusern-Höchenschwand wird am Samstag, 23. Mai, eröffnet. Das 50 Meter lange Freibad hat bei schönem Wetter täglich von 10 bis 19 Uhr, bei schlechtem Wetter von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Eintritt Erwachsene 3,50 Euro, Kinder 2,50 Euro.

 

Die Badesaison ist vorbereitet

Badische Zeitung, 18. April 2015

Beim Arbeitseinsatz der Freunde des Waldfreibads Häusern-Höchenschwand am Samstag rückten im Gebäudeinnern die Frauen dem Staub, Dreck und Unrat auf den Leib. Dem Außenbereich gaben die Männer den erforderlichen Schliff.

Die Beckenabdeckung rollte Vereinsvorsitzender Rainer Schwinkendorf ein. Foto: Cornelia Liebwein

Die Beckenabdeckung rollte Vereinsvorsitzender Rainer Schwinkendorf ein. Foto: Cornelia Liebwein

HÄUSERN (lib). Beim Arbeitseinsatz der Freunde des Waldfreibads Häusern-Höchenschwand am Samstag rückten im Gebäudeinnern die Frauen dem Staub, Dreck und Unrat auf den Leib. Dem Außenbereich gaben die Männer den erforderlichen Schliff, denn der Beginn der Badesaison steht vor der Tür. Der Vorverkauf endet am Freitag, 22. Mai, an den Vorverkaufsstellen spätestens um 15 Uhr. „Ab 17 Uhr findet dann das Anschwimmen für Mitglieder statt“, weist Vorsitzender Rainer Schwinkendorf nochmals darauf hin. Ab 23. Mai ist das Bad dann für jeden geöffnet.

Staubwedel, Staubsauger und Scheuermittel kamen bei den Frauen zum Einsatz- Foto: Cornelia Liebwein

Staubwedel, Staubsauger und Scheuermittel kamen bei den Frauen zum Einsatz- Foto: Cornelia Liebwein


Für ihre Arbeit nahmen die Männer Schubkarren, Rechen oder Motorsäge zur Hand. Foto: Cornelia Liebwein

Für ihre Arbeit nahmen die Männer Schubkarren, Rechen oder Motorsäge zur Hand. Foto: Cornelia Liebwein

Guter Vorverkauf und ein großer Arbeitseinsatz

Badische Zeitung, 13. Mai 2015

HÄUSERN (BZ). Die Vorverkauf der Freibad-Saisonkarten hat gut begonnen: Seit sie am Samstag in Häusern, Frohnschwand und erstmals auch in St.Blasien zu haben sind, konnten die „Freunde des Waldfreibades“ bereits 107 Saisonkarten verkaufen, stellte Rainer Schwinkendorf zufrieden fest. Nun steht ein großer Arbeitseinsatz im Waldfreibad an: Am Samstag, 16.Mai, werden die freiwilligen Helfer von 10 Uhr an der Anlage und dem Gebäude den letzten Schliff geben, damit die Badesaison an Pfingsten beginnen kann. Die Helfer sollten möglichst Reinigungsgeräte und -mittel, Schubkarre, Schaufel, Rechen oder eine Motorsäge mitbringen. Für eine Stärkung ist gesorgt.

Kartenvorverkauf für die Waldbadsaison

Badische Zeitung 04. Mai 2015

HÄUSERN (BZ). Der Vorverkauf der Saisonkarten für das Waldschwimmbad Häusern/Höchenschwand startet am Samstag, 9. Mai. Die Saisonkarten können beim Schmidts Markt Häusern (9 bis 17 Uhr, beim Bauernmarkt Frohnschwand (8 bis 13 Uhr) und beim Schmidts Markt St. Blasien (9 bis 14 Uhr) erworben werden. Danach sind die Saisonkarten ab Montag, 11. Mai, bei der Sparkasse in St. Blasien, Häusern, Höchenschwand und den Kurverwaltungen Häusern und Höchenschwand bis am Freitag, 22. Mai, zum Vorverkaufspreis erhältlich.